wir traten ans klavier und im mondscheine

wir traten ans klavier und im mondscheine
feld und aussicht unfähig irgendeine
einen jungen menschen sagen wollte versetzte
spaziergang kostet tausend tränen netzte

auch halte zu untersuchen der kehle
zuck so manchmal so wert ich erbsen zähle
erliege unter allen inversionen
es selbst der himmel alte prätensionen

schritt tun viel und bereift die schmeicheleien
erinnern o mir entgegen sie seien
jagd ehe die kein lebewohl sie schwankte
was ihn der ungeachtet des breis zankte

hängt ganz anderer willen hören hören
nicht geben seine manschetten in deren
wohlmeinenden rat und blut lief hin gegen
ward der den himmel dein sohn gottes segen

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1. Goethe: Die Leiden des jungen Werther (39114 words)
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