einen stillen wiesengrund bescheint den schlanken

einen stillen wiesengrund bescheint den schlanken
empfindung herumschwebte dem gedanken
abseitwärts und klang er brach und umständlich
und band ihn aller wonne ist unendlich

noch keinen und wiederholte die sphären
da kommen der tag erwehr ich von deren
eintracht ein schmähliches grab ihr geschwätze
kraft haben aber fühlte mich hinsetze

zum andern morgen liege ich betrüge
weiß ist gegangen um abschied im kriege
wie wunderbaren vorfall einem paare
sich gern denn zum glück antreffen das klare

doch er mir füllen ein verlechter eimer
dem lieben er wahrscheinlich ein geheimer
so vieler wonne das schwert durchs tal schaute
bank vor dem kreise herum eins und baute

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1. Goethe: Die Leiden des jungen Werther (39114 words)
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